Sonnenaufgang, ein klarer Himmel und Vorfreude auf einen unvergesslichen Tag mit dem S1. Einen besseren Morgen kann man definitiv nicht haben...oder?
Nach einer sehr kurzen Nacht klingelte der Wecker um 5 Uhr früh. Für mich hieß es: Warm einpacken und viel Geduld mitbringen. Als ich die Edelweißhütte verließ, sah ich schon, dass die Bilder, die heute entstehen, grandios werden.
Wie ich dann festgestellt habe, war „grandios” noch untertrieben. Doch viel Zeit zum Genießen blieb mir nicht. Die Sonnenaufgänge in den Bergen sind sehr kurz und es bleibt einem nicht viel Zeit, den perfekten Moment zu erwischen. Auch ein paar andere Besucher der Hochalpenstraße hatten die Chance auf einen wolkenlosen Sonnenaufgang gewittert. Dass zufällig an diesem Morgen ein S1 E2 auf dem Besucherparkplatz steht, konnte wahrscheinlich niemand ahnen.
Viele Leute interessierten sich für das Fahrzeug und waren einfach nur begeistert oder versuchten, wie ein paar ältere Herren, den besten Winkel des Fahrzeugs auf ihrer Handykamera festzuhalten.
Als die ersten Sonnenstrahlen die Berge erleuchteten, wurde die beruhigende Stille durch eine weitere Ikone des Motorsports gestört. Neben Daniel parkte Michael und sein S1... Natürlich,was auch sonst?
Nach einem kurzen Kennenlernen hieß es: Motoren warmlaufen lassen! Die knackig kalten Temperaturen in den Bergen erforderten natürlich, dass alle Flüssigkeiten auf eine bestimmte Betriebstemperatur gebracht werden.
Zusammen ergeben die beiden Fahrzeuge ein Bild, dass man sonst nur in den 80er Jahren zu Gesicht bekam. HIER kannst du dir einzigartige Fotos von unserer Reise bestellen!
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